Über uns 

1. Vorsitzender: Ullrich Zuber

2. Vorsitzende: Dr. med. Swetlana Herold

Schatzmeister: Dr. med. Roman Pohl

Beisitzer: Dr. med. Bernhard Hillenbrand, Gudrun Löffler


 

Vereinsarbeit: 


Was wir machen…

Im Zentrum unserer Vereinsarbeit stehen unsere qualitativ hochwertigen, zertifizierten Fortbildungsveranstaltungen zum Erreichen der jährlich benötigten Fortbildungspunkte.

 

Bei unseren Stammtischen mit kurzen interessanten Vorträgen rund um die Hausarztpraxis soll die Möglichkeit des Austausches und der persönlichen Kontakte unter der Ärzteschaft zur Effizienz unseres Hausarzt-Netzwerkes beitragen.

 

Monatlicher Newsletter über aktuelle Themen und Informationen rund um die Praxisführung.

 

Wir setzen auf Vernetzung erfahrener Hausärzte in der Region mit innovativen Projekten für die Gewinnung engagierter Nachwuchshausärzte und gegen den Hausärztemangel! Wir helfen mit, dass nicht jeder junge Kollege alleine das Rad neu erfinden muss und möglichst viele erfahrene Kollegen zeitnah passende Nachfolger für ihre Praxen finden.

 

Wir sind gerne Ihr Ansprechpartner und helfen Ihnen bei Fragen oder Problemen rund um die Allgemeinmedizin weiter.


Wie wir vernetzen…

Mediziner aus der Region 
ob ambulant oder stationär 
ob Haus- oder Facharzt

  • Regelmäßige Fortbildungen mit Fortbildungspunkten,
  • Gemeinsamer Erfahrungsaustausch von Alt und Jung („Medizin am Lagerfeuer“)
  • Vermittlung von Weiterbildungsstellen in der Allgemeinmedizin, Famulaturen, PJ, Blockpraktikum Allgemeinmedizin
  • Ausbildung der Studenten der Medical School Regiomed im Fach Family- Medicine in Seminaren und Praktika in den Praxen 
  • Zusammenarbeit mit der Gesundheitsregion Coburg Stadt und Land zur Gestaltung der ärztlichen Versorgung
  • Vernetzung im Weiterbildungsverbund Allgemeinmedizin Coburg
  • Vernetzungsaustausch mit Kommunal -Landes - und Bundespolitikern über die ärztliche Versorgung vor Ort 
  • Unterstützung von niederlassungswilligen Ärztinnen und Ärzten in fachlicher und logistischer Hinsicht
  • Zusammenarbeit mit stationärem Sektor durch Fortbildungen und gemeinsame Schnittstellenweiterentwicklung
  • Austausch mit den Kostenträgern und der regionalen Wirtschaft
  • Enger Kontakt zur KVB, Hausarztverband, ärztlichen Kreisverband, BLAEK